Januar 2014

Viel Wasser,

dass meiste allerdings von Oben


Nach den letzten drei super Wochen am Sugar Beach in Sipalay, ging es teils schön an der Küste entlang bis in die Stadt Dumaguete. Von dort konnte ich auf die kleine Insel Siquijor übersetzen.

Die Bäcker versorgen einen bei einen Stop

Auf der ca. 80 Kilometern langen Ringstraße der Insel, umrundete ich sie dann auch. Hierbei sah ich, Strände, Wasserfälle, noch ursprünglichen Regenwald und fröhliche und freundliche Bewohner.

Kleine Inseln, kleine Bar

Am zweiten Tag allerdings verschlechterte sich das Wetter wegen eines großen Tiefdruckgebietes und am dritten ging es dann mit einem der letzten Boote, bevor der Schiffsverkehr wegen Wind und hohem Wellengang eingestellt wurde, zurück nach Dumaguete.

Der Vorder- und Hintere Teil der Kirche ist zusammengefallen, der Glockenturm hat es überstanden

In den nächsten zwei Wochen war das Wetter nicht gerade gut, so gab es fast nur Bewölkung bis Dauerregen und rund 25°C. So ging es unspektakulär teilweise völlig durchnässt über Moalboal nach Cebu der zweit größten Stadt von den Philippinen und weiter auf die Insel Bohol. Hier hatte ein Erdbeben im Oktober einige alte Kirchen zerstört und Häuser beschädigt. Bei den Straßen gab es auch immer wieder Absätze wo sich die Erde verschoben hatte.

Die Chocolate Hills, über 1000 Hügel mit einer höhe vo 30 bis 50 Metern

Unterdessen bin ich auf der Insel Panglao wo mal wieder etwas Tourismus vorhanden ist, aber im Allgemeinen ist wenig los. Die meisten Resorts und Unterkünfte haben Leerstände. Das Wetter ist wieder besser geworden, da macht es auch wieder mehr Spaß am Strand.

Obsthändler mit guten frischen Früchten
Der Alona Beach auf der Insel Panglao